FLORIAN PALZINSKY 

Im Portrait

 

Meditation bedeutet für mich zunächst einmal ein bewusstes Innehalten. Sie ermöglicht mir, gewohnte Reaktionsmuster und den unachtsamen Alltagsmodus hinter mir zu lassen.

Dies geschieht, wenn ich nicht nur mit den Ohren lausche, sondern mit meinem ganzen Wesen. Wenn ich nicht nur mit den Augen sehe, sondern auch mit dem ganzen Herzen.

Meditation ermöglicht mir, Zwänge und Oberflächlichkeiten zu durchschauen und wie einen Schleier abzulegen. Sie ermöglicht mir jene ungeahnte Tiefe und Vielfalt wahrzunehmen, die hinter den Sinneseindrücken der materiellen Welt liegen. 

Yoga ist für mich ein weiteres Werkzeug, um durch achtsame Körperpraxis und gezielte Energieübungen eine physische und psychische Balance herzustellen.

Beide Aspekte – Meditation und Yoga – führen mich tiefer in die Spiritualität. Dadurch verliert das Sein, mit all seinen Höhen und Tiefen, mit all seinem Kommen und Gehen, mit all seinen Freuden und Leiden an Dramatik … und gewinnt an Lebensenergie und Freude.

Dann kann sich in mir und in meiner Beziehung zur Welt jene bejahende Haltung entfalten, jene tiefe Zufriedenheit die ungebunden, zeitlos und bedingungslos ist.

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